Eine Geburt ist eines der schönsten Ereignisse im Leben, wenn alles nach Plan verläuft und es zu keinen Zwischenfällen oder Unerwartetem kommt. Die Freude über das Baby ist nicht nur bei den Eltern riesengroß.
Einige Wochen nach der Geburt werden häufig noch die Umstandsklamotten getragen. Sie sind bequem und praktisch, denn nicht wenige Frauen hatten einen Dammschnitt und sind genäht, der Bauch ist noch sehr puddingartig und schlapprig oder die Kaiserschnitt Wunde schmerzt noch.
Ein kleiner Tipp am Rande: Männerunterhosen sind oftmals besser geschnitten, sodass sie nicht direkt auf die Kaiserschnittnaht drücken. Doch irgendwann kommt dann der Zeitpunkt, an dem man sich einfach nur noch unwohl in diesen Kleidern fühlt, die man etliche Monate getragen hat. Man sieht sich im Spiegel und denkt: „Mein Gott, alles hängt, ist total weit.“ Man kann sich einfach nicht mehr in diesen Kleidern sehen.
Es ist an der Zeit sich etwas schönes, feminines zu kaufen. Wann habt ihr euch eigentlich das letzte Mal etwas Gutes getan? Ein Kleidungsstück, das euch gefallen hat, das beispielsweise euren vollen Busen unterstrichen hat? Oder euren Körper in Szene gesetzt hat? An dieser Stelle neigen wir oftmals dazu lieber etwas für die Kleinen zu kaufen. Überlegungen drängen sich uns auf, brauche ich dieses Oberteil wirklich, sind 30€ nicht viel zu teuer? Das gibt ein schönes Jäckchen für das Baby.
STOPP! Es gibt eine Menge guter Gründe sich selbst einmal etwas Gutes zu tun. 24h Betreuung (365 Tage im Jahr), ein nicht zu unterschätzender Part. Wir sollten uns gelegentlich etwas Gutes tun, denn eine ausgeglichene Mama und Frau (das muss bewusst betont werden, denn wir haben viele Rollen auf einmal zu meistern), wirkt sich auch positiv auf die Familie aus und auf das eigene Gemüt.
Also auf zur Shoppingtour. Am besten denkt Ihr an eine Begleitung, die während dessen auf das Baby aufpasst.